“Eine glänzende Leistung zeigte der Tenor Thomas Michael Allen, der sowohl den deklamatorischen Charakter der Rezitative wie auch den betrachtenden Tonfall der Arien ausgezeichnet traf.” |
Neue Zürcher Zeitung Bach "Johannes-Passion" / Tonhalle Zürich |
“Thomas Michael Allen ist überwältigend, singt mit einer staunenswerten Reinheit und Unmittelbarkeit die auf grossartige Weise den Charakter des Dante heraufbeschwört.” |
Gramophone DVD "Paradiso" / Jacob ter Veldhuis |
“[...] eine willkommene, in der Tat beachtenswerte, Ergänzung der Mendelssohn Diskografie. Allen, bisher vor allem für seine Interpretationen des Mozart- und Barock-Repertoires bekannt, führt seine helle, klare, leicht melancholische Tenorstimme mit absoluter technischer Sicherheit. Ebenso bedeutend ist die erstklassige Kunst die er mit fein abgestufter Tonmodulation, subtiler Dynamiksteigerung, gut gesetzter Atmung und Akzente sowie differenzierter Beachtung der Texte in diesen Liedvortrag einfließen lässt.” |
Fanfare CD "Lieder mit und ohne Worte" / Mendelssohn |
“Thomas Michael Allen als Manto ist das hörenswerteste Mitglied der Besetzung [...] eloquent gesungen und fein moduliert.” |
International Record Review CD "Les Paladins" / Rameau |
“Thomas Michael Allen ist ein erstklassiger Athamus mit reiner Stimme und würdevoller Ausstrahlung [...]” |
Fanfare DVD "Semele" / Handel |
„Von den beiden Söhnen des Nordwinds darf sich Calisis in der besseren Position fühlen, weil Thomas Michael Allen den Anforderungen, die an einen französischen Tenor, die an einen Haute-Contre, gestellt sind, blendend meistert.“ |
Neue Zürcher Zeitung Rameau "Les Boréades" / Zürcher Oper |
„Imponierend, gentlemanlike: Thomas Michael Allen, ein idealer Barock-Tenor, der mit leicht modellierbarer, nie angestrengter Stimme das Ensemble dominierte.“ |
Münchner Merkur Belshazzar / Prinzregententheater, München |
„Ausgezeichnet Thomas Michael Allen als Don Ottavio.“ |
Opera Canada Don Giovanni / New Israeli Opera, Tel Aviv |
„Auch mit dem jugendlich-unverbrauchten Solistenquartett: zu allererst mit dem hell timbrierten, höhensicheren Evangelistentenor Thomas Michael Allen, der den Weihnachtsbericht unterhaltsam narrativ und ohne alle Ergriffenheitsdrücker vorträgt, sich auch in den Arien als versierter Gestalter alter Musik erweist, nicht zuletzt in den treffsicher intonierten Koloraturen.“ |
Nürnberger Nachrichten Weihnachtsoratorium / Meistersingerhalle Nürnberg |
„Von den Sängern wird Außerordenliches gefordert, was etwa virtuose Koloraturen und weite Sprünge anlangt. Thomas Michael Allen verlieh dem Hippolyte sakrale Züge, die sich in seinem ausgeglichenen Tenor spiegelten.“ |
Das Orchester Hippolyte et Aricie / Staatstheater, Darmstadt |